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Machuca | Machuca, mein Freund | | Genre:Drama | Kinostart:31. März 2005 | Freigabe:ab 12 Jahren | Länge:120 Minuten | Verleih:Tiberius / Filmwelt |
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Mitwirkende
Stab: Andrés Wood (Regie), Miguel Ioann Littin Menz (Kamera), Fernando Pardo (Schnitt), Andrés Wood, Roberto Brodsky und Mamoun Hassan (Buch) sowie Miguel Miranda und José Miguel Tobar (Musik). Darsteller: Matías Quer (Gonzalo Infante), Ariel Mateluna (Pedro Machuca), Manuela Martelli (Silvana), Ernesto Malbran (Pater McEnroe), Aline Küppenheim (María Luisa Infante), Federico Luppi (Roberto Ochagavía), Francisco Reyes (Patricio Infante), ... Luis Dubó (Ismael Machuca), Tamara Acosta (Juana), Maria Olga Matte (Miss Gilda), Gabriela Medina (Lucy), Tiago Correa (Pablo), Alejandro Trejo (Willi), Andrea García-Huidobro (Isabel), Pablo Krögh (Colonel Sotomayor) und Sebastian Trautmann (Gaston). mehr.
Inhalt
Santiago de Chile 1973 kurz vor dem Putsch gegen Salvador Allende. Pedro Machuca kommt in die Klasse von Gonzalo Infante. Er ist einer der Jungen aus den Elendsvierteln, denen Pater McEnroe, der sozial engagierte Schulleiter von St.Patrick, den Besuch der elitären Privatschule ermöglicht. Die beiden Elfjährigen schließen trotz unterschiedlicher Herkunft Freundschaft. Gonzalo lernt durch Pedro die Welt jenseits der eigenen behüteten Verhältnisse kennen die Slums am Mapocho, der... die Stadt durchfließt und Arme von Reichen trennt. Da Pedro für seinen Lebensunterhalt arbeiten muß, hilft Gonzalo seinem Freund. Zusammen mit Silvana verkaufen sie Fahnen an die vielen Demonstranten in der Stadt, sowohl an die Gegner als auch an die Anhänger Allendes. Beide Jungs verlieben sich in das Mädchen. Großzügig verteilt Silvana ihre Küsse und erstickt damit alle Eifersüchteleien. Täglich radelt Gonzalo nun in das Elendsviertel, wo er Herzlichkeit, Gemeinschaft und Zuneigung erfährt. Niemand scheint den drei Freunden etwas anhaben zu können. Doch als die wirtschaftlichen und politischen Spannungen zunehmen, bricht die soziale Kluft auch zwischen ihnen in aller Schärfe auf. Silvana, die kleine Kommunistin, läßt ihre Wut und Verzweiflung an Gonzalo aus. Dessen Familie unterstützt die Streiks und die politisch Rechten. Gonzalos Freundschaft mit Pedro und dem Mädchen steht auf die Kippe. Der Militärputsch am 11. September beendet nicht nur Gonzalos Kindheit ... mehr.
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Bewertung
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